Kategorie Archiv: Winzer

die Winzer unseres vertrauens

Cantina Martinelli / Francesco Martinelli

Cantina Martinelli ist das Projekt von Francesco Martinelli, einem Naturwein Winzer aus Verona und Soave. Ein unglaublich sympathischer Mensch und das merkt man auch in seinen Weinen. Einfach zum gernhaben.

Francescos Vision von Naturwein deckt sich voll mit unserer: Natürliche Weine mit minimalem Eingriff zu produzieren, die allerdings trotzdem sauber und fehlerfrei sind und das Terroir perfekt widerspiegeln. Und die den Charakter des Winzers hinter dem Wein schon beim Trinken erlebbar machen.

7 Gründe, ein Fan von Naturwein zu sein

natural wine

Natural wine is a fast-growing sector of the wine industry that comes with several benefits. It offers unique and exciting flavours and helps support local communities. It can be enjoyed in its purest form or blended for a new experience in every sip. With all these reasons to love natural wine, it’s no wonder why so many are becoming unconditional fans!

Castrum Morici

Unglaublich schön, was für tolle Weine die Familie Castrum Morisci in die Flasche zaubert. Wir sind große Fans. Das biologische Weingut Castrum Morisci liegt mit seinen 7 Hektar nahe der Küste in Moresco (den Marken), im Süden von Ancona.
Mit dem Streben, die biologische Fruchtbarkeit des Bodens, die Artenvielfalt und das Gleichgewicht des Ökosystems im Weinberg zu schützen. Produziert die Familie zusammen hervorragende, eigenständige, spannende und hochwertige Weine, die du unbedingt probieren musst.

Brutes Cider

Vor den Toren Stockholms, auf den Inseln des Mälaren-Sees, werden die Äpfel und Birnen von Hand in alten Obstgärten gepflückt, die weitgehend in Vergessenheit geraten sind, aber glücklicherweise nicht aufgegeben wurden. Die Früchte werden zerkleinert und dann vor dem Pressen unterschiedlich lange mazeriert. Die Mazeration verleiht dem Apfelwein eine ähnliche Struktur und einen ähnlichen Körper wie dem Wein, insbesondere den “Orangenweinen”.

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Weingut Gassner

Das was schon immer da war freizulegen – nicht Sichtbares sichtbar zu machen – ist der Antrieb von Marianne und Robert Gassner.

Aus dieser Philosphie heraus entstehen Weine die tief geprägt sind, von der Natur auf der sie wachsen. Sie tragen die Vergangenheit und gleichzeitig die Zukunft in sich.

Sie entstehen in intensiver Handarbeit. Biodynamisch, im Kreislauf der Natur.

Sie sind so, wie das Land auf dem sie wachsen.

Nicht mehr und nicht weniger.

Pur.

TETRAMYTHOS

Tetramythos ist ein Boutique Weingut auf der Peloponess und die Weinberge sind zwischen 600 – 1050 m Höhe gelegen. Das Weingut ist ein kleines Juwel nicht nur in unserem Sortiment.
Die Jungs machen einfach eine fantastische Arbeit, sie experimentieren viel und vor allem mit Naturwein seit Jahren und das Resultat ist einfach überwältigend. Alles ist stabil und sauber vinifiziert.

Alessandro Viola

Alessandro Viola

Alessandro Viola sollte man besser persönlich besuchen, um mehr über ihn, das Weingut und seine Weine zu erfahren. Er selbst kümmert sich herzlich wenig um Wein-Expertisen, Online-Marketing, Werbung im Allgemeinen. Er arbeitet lieber in seinen 20 Hektar Weinbergen oder im Keller.
Wenn das Ergebnis solche beeindruckend elegante Weine aus der heißen Region Siziliens sind, soll uns das Recht sein.

Domaine de Villeneuve

Perfektes Terroir und alte Rebstöcke sind die Voraussetzung für komplexe tiefe Weine voller Charakter. Domaine de Villeneuve ist mit beidem reich gesegnet. In unmittelbarer Nachbarschaft zu Château de Beaucastel wachsen die über 80 Jahre alten Grenache-, Clairette- und Cinsault-Reben. Aufgrund ihres biblischen Alters werfen sie zwar geringe Erträge ab, entschädigen dafür aber mit umso mehr Finesse und Eleganz.

Domaine Vacheron

Das Weingut der Familie Vacheron gehört zu den absoluten Spitzenbetrieben in der Appellation Sancerre. Dank Lagen erster Güte und kompromissloser biodynamischer Arbeit im Weinberg und im Keller kommt das Terroir in unnachahmlicher Weise in den Weinen zur Geltung. Frische, Mineralität und Komplexität sind charakteristisch für die Kreszenzen dieser Domaine.

Joan Ramón Escoda-Sanahuja

Joan Ramón Escoda-Sanahuja, oder wie wir ihn nennen: “der Wilde Spanier” ist einer der Pioniere des biodynamischen Weinbaus als mitglied der Grupo de Trabajo biodynamico del Mediterráneo. Er arbeitet konsequent nach Steiner’schen Methoden und im Einklang mit der Natur im Nordosten Spaniens, im Hinterland von Tarragona.

Agnès & René Mosse

Die flachen Böden der Domaine Mosse bestehen hauptsächlich aus Schiefer und Sandstein, die teils mit Ton bedeckt sind. Fantastische Nautweine aus der Loire. Das Grundgestein für die roten Rebsorten wird von vulkanischen Felsen, Schiefer und Sandstein dominiert. Um das Optimum an Qualität aus ihren Weinbergen herauszuholen, arbeiten sie biologisch mit zusätzlicher Hilfe ein paar biodynamischer Präparate. Die Trauben werden handgelesen.

Jean-Etienne Pignier

Die Domaine Pignier liegt in einem unserer Lieblingsgebiete: dem Jura in Frankreich. Dort haben sich über die letzten Jahre mit die spannesten Winzer angesiedelt.  Domaine Pignier wurde im 13. Jahrhundert ursprünglich von Karthäuser-Mönchen gegründet. Ende des 18. Jahrhunderts übernahm die Familie Pignier das Weingut samt seinen beeindruckenden gothischen Kellern.

Roc des Anges

Das Areal hieß eigentlich Roc Blanc, benannt nach einer weissen Quartzader, die aus dem schwarzen Schiefer herausragt. Man entschied sich aber für die Umbennung in Roc des Anges, zu Deutsch: Engelsfelsen. Mittlerweile gehört die Kellerei zu den ersten Adressen der Region. Die Weine zeichnen sich vor allem durch ihre Eleganz aus.

Domaine Luneau-Papin

Die Domaine Luneau-Papin gehört zu den großen Erneuerern im Nantais, wo die Muscadet-Weinbaugebiete zu finden sind. Mit ihrer in den 1990er Jahren neu gegründeten Domaine, die jedoch Wurzeln bis ins frühe 18. Jahrhundert hatte, gehörten Pierre Luneau und Monique Papin damals zu jener kleinen Bewegung, die das Potential der Rebsorte Melon de Bourgogne als Terroir-Übersetzer erkannten und es mit biologischem und später biodynamischem Anbau förderten. Die Weine, die heute von ihrem Sohn Pierre-Marie und dessen Frau Marie vinifiziert werden, zeigen exemplarisch, wie textur- und strukturstark Melon de Bourgogne sein kann, wie gut die Rebsorte reift und welche Fülle an Ausdrucksmöglichkeiten sie besitzt.

Peter Jakob Kühn

Mit Respekt vor dem Wissen und der Erfahrung seiner Urväter arbeitet Peter Jakob Kühn seit 2004 als zertifiziertes Demeter-Mitglied nach den Grundsätzen der Biodynamie. So kommt er im größtmöglichen Einklang mit der Natur seiner Idee von beseelten Weinen immer näher. Die große Überzeugung für seine Zukunft ist der ökologische und biodynamische Weinbau – mit vielen großen und kleinen Herausforderungen, aber auch unendlichen Glücksmomenten und der zunehmenden Gewissheit, das für ihn einzig Richtige zu tun.

Schätzel

Kai Schätzel kennen wir schon, als er gerade anfing das verschlafene Nierstein aufzumischen. Ein Sylvaner aus wurzelechten Stöcken aus dem Hipping! Das war eine Ansage. Aber auch seine Riesling haben von Anfang an überzeugt. Immer etwas anders und überraschend, aber nie gewollt. Fast in Rekordzeit wurde er in den VDP aufgenommen und reihte sich problemlos in die Phalanx der großen Namen der Rheinfront ein, zeigt den etablierten Güter vielleicht sogar ein bisschen den Weg, wo es mit den Weinen aus dem Roten Hang hingehen kann. Experimentierfreudig, kompromisslos, Qualitäts-fanatisch. Das hat Kai dorthin gebracht wo er jetzt ist: „Schätzel ist eine der aufregendsten und interessantesten Neuentwicklungen in der deutschen Weinkultur“ Was sich fast wie ein Ritterschlag anhört, schreibt Stefan Reinhard für den Wine Advocat.

Staffelter Hof

Staffelter Hof ist eines der ältesten noch bestehenden Unternehmen der Welt!
Harte Arbeit ist ein fester Bestandteil der Gründerlegende des Weinguts. Jahrhunderte zuvor wurden die Steilen Hänge von Kröv mithilfe eines Esels bewirtschaftet, bis ein Wolf diesen tötete. Die Legende will, dass die Mönche den Wolf darauf gefangen haben und ihn anstelle des Esels die Arbeit im Weinberg verrichten ließen. Der Wolf “Magnus” ist noch heute das Idol vom Weinkeller und findet sich auf den Etiketten wieder. Und taucht auch in den Weinen Little red riding Wolf, und Little Bastard auf dem Etikett auf.

Sextant – Julien Altaber

Julien Altaber ist auf einem Bauernhof im südlichen Burgund aufgewachsen. Früh wusste er, dass Wein seine große Leidenschaft ist. Jeder seiner Weine wird ohne Zusatz von önologischen Produkten (ein- schließlich Sulfiten) und mit nur minimalem Eingriff hergestellt. Er produziert Weine aus den besten Appellationen der Côte de Beaune. Sein Ziel nicht, einen “Grand Vin” herzustellen, sondern einen “True Wine”: ehrlich, bei maximaler Trinkbarkeit.

Domaine Matassa – Tom Lubbe

Matassa – so hieß der erste Weinberg, den der gebürtige Südafrikaner Tom Lubbe 2002 im Languedoc kaufte. Matassa/Tom Lubbe ist zum Vorbild vieler junger Winzer geworden, die, wie er, Weine einer kühleren Stilistik, gepaart mit einer hohen Spannung am Gaumen suchen. Das Ergebnis gibt ihm recht. Die Weine haben ein enormes Lagerpotenzial.

Loimer

Eigentlich müsste Fred Loimer von Beruf Geologe sein. Das Terroir, das er im Kamptal und in der Thermenregion bespielt, ist so vielfältig, dass man gut den Überblick verlieren könnte. Das Weingut liegt in Langenlois, der zentralen Gemeinde im Anbaugebiet. Im nördlichen Teil dominiert das Grundgebirge der böhmischen Masse mit Gneis und Glimmerschiefer und im Heiligenstein auch Sandsteine. Zum Pannonischen Becken hin sind die Gesteine oft meterdick von eiszeitlichem Löss überweht worden, und zur Donau hin findet man dicke Schotterterrassen der Urdonau. Es ist ein wahrer Genuss die unterschiedlichen Grünen Veltliner mit einander zu vergleichen oder die drei Top-Lagen-Rieslinge nebeneinander zu verkosten. In Gumpoltskirchen zeigen die Weine, wie ähnlich die Thermenregion dem Burgund ist. Alle Weine, egal von welchem Terroir, sind immer authentisch, tiefgründig und komplex, dabei nie fett oder laut.

Christoph Hoch

Seit 2013 geht Christoph Hoch, unterstützt von seiner Familie, einen eigenen Weg um den Charakter und die Einzigartigkeit seiner Herkunft Hollenburg im Kremstal in seinen Weinen kompromisslos zum Ausdruck zu bringen. Er wendet unter anderem höchst traditionelle und von seinen Vorfahren überlieferte Methoden des Weinbaues und der Weinbereitung an. Der Schritt zu biodynamischer Arbeitsweise und zur Zertifizierung nach DEMETER-Richtlinien war dabei ein logischer Teil seines Wegs.